Innerkommunale (Gesundheits-)Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Gelsenkirchen
Mit Blick auf vulnerable Gruppen und sozial benachteiligte Stadtgebiete ist die Verzahnung von medizinischer Versorgung und sozialen Hilfestrukturen von zentraler Bedeutung. Vier Referent:innen aus der Stadt Gelsenkirchen zeigen typische sozialräumliche Problemlagen von Kindern, Jugendlichen und jungen Familien auf und stellen darauffolgend dar, wie die datenbasierte Bedarfsermittlung sowie eine gesamtstädtische Steuerung der Versorgungs- und Hilfsangebote zur Unterstützung der Familien vor Ort beitragen können.
Inhalte
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Einführung und Vorstellung
Dr. C. Rupieper: Medizinische Probleme in einem sozialen Brennpunkt
Silvia Bader: Integrierte Berichterstattung für die gesamtstädtische Steuerung
Eva Kleinau: Jugendamt Gelsenkirchen
Maren Berendonck: Gesundheitsamt Gelsenkirchen
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Corinna Schaffert
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